How I Met My Idea – HIMMI

Am 13. Juni haben 8 Kreativ- und Kulturschaffende aus der EUREGIO Maas-Rhein in Eupen auf dem Scheiblerplatz ihre Projekte, Visionen und Unternehmungen vorgestellt.
Benjamin Fleig hatte zum 17. Mal eingeladen zu diesem branchenübergreifenden Forum „How to met my idea“, kurz HIMMI. Das Format mit den 8-minütigen Pitches war den meisten Vortragenden und Gästen bereits bekannt.

Mir noch nicht. Ein Pitch. Schon das Wort machte mir ein wenig Angst.
Aber die war vollkommen unbegründet. 8 Minuten überzeugend und begeistert über unser Projekt Essbare Innenstadt Aachen zu reden…was sollte mir leichter fallen? So ist der Funke übergesprungen und wir haben viel Lob für unser engagiertes Urban Gardening Projekt mitten in der Innenstadt von Aachen bekommen.
Auch die Ministerin für Kultur, Sport, Beschäftigung und Medien der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Isabelle Weykmans, war begeistert…und vielleicht ergeben sich ja über die Grenzen hinaus fruchtbare Kooperationen aus den vielen guten Gesprächen, die wir am Montag geführt haben.
Jedenfalls haben wir alle etwas mit nach Hause genommen, um weiter zu denken…um Netzwerke zu knüpfen.

Dies waren die Redner*innen, die sich der Challenge gestellt haben und in 8 Minuten ihre Idee vorgestellt haben:
Lynn Schoonbroodt hat ihr Keramik-Atelier „Drehmoment“ vorgestellt.
Manfred Lerho hat „Einblick“ in das Forum für regionale Architektur gegeben.
Yvonne Eibig hat von einem tänzerischen Stadterforschungsprojekt rund ums Stadttheater Aachen mit der Compound Company erzählt.
Rowan Hinkle und Sumin Kim haben einen Überblick über die Aktivitäten im Transformationszentrum der meffi.s am Büchel in Aachen gegeben.
Fabian Seibert (bekannt auch von der Designmetropole) hat ein spannendes Design-Projekt in den Niederlanden vorgestellt und
Nora Huszka hat das Atelierhaus Eupen lebendig werden lassen.
Ich – Monika Nordhausen – habe die Essbare Innenstadt Aachen aus der Ansicht einer Kulturagentin vorgestellt.
Und als Knüller am Schluss hat Didier Scheuren aus St. Vith seine künstlerischen Interventionen rund ums Kuckuck skizziert…und ganz nebenbei gezeigt, was Transformation eigentlich bedeutet.

Benjamin Fleig – Galerist und seit vielen Jahren Kulturmanager – hat mit viel Witz und Wertschätzung durch das Programm geführt und uns allen den Abend versüßt.

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